Damit blogge ich 2018

Füllfeder, MacBook und Notizbuch
© Axel Zahlut

Ich habe ein paar Jahre benötigt, um zu wissen, wie ich am effektivsten blogge. Dabei vertraue ich auf eine Mischung aus digitalen und analogen Medien, die meinen Arbeitsalltag stets interessant gestalten. An einem ständigen Feintuning meiner Ausrüstung komme ich nicht vorbei, aber ein paar Utensilien sind Pflicht.

Mein primäres Arbeitsgerät

Eine alte Regel besagt, dass der beste Laptop jener ist, den man ständig bei sich hat. Und meiner fällt in diese Kategorie. Ich vertraue seit dem Jahr 2004 diesbezüglich der Firma mit dem angebissenen Apfel. Diese Geräte haben mich nie im Stich gelassen und sind wahre Arbeitstiere. Darüber hinaus sieht so ein MacBook wirklich gut aus, was meiner Freude am Schreiben sehr dienlich ist. Die aktuelle Generation wiegt weniger als ein Kilogramm und ist daher perfekt für mich, zumal auch die Abmessungen recht kompakt sind und ich mit der neuen Tastatur wirklich schneller schreibe.

Trotzdem bin ich altmodisch

altmodische Schreibutensilien
Quelle: https://pixabay.com/de/schreiben-federkiel-bücher-1043622/ 04.01.2018

Zumeist halte ich Ideen und erste Entwürfe meiner Beiträge ganz altmodisch in einem Notizbuch fest. Dafür benütze ich sogar eine Füllfeder. Einmal eingeschrieben (das muss bei Füllfedern gemacht werden; Anm.) schreibt es sich damit viel schneller. Und wie sagte ein bekannter Stimmen-Imitator von Niki Lauda einst im Radio? „Time is money und Geld håb i kan’s.“

Das unterstützt mich

Ergänzend habe ich immer mein Smartphone dabei. Zumeist verwende ich es, um auf den sozialen Netzwerken zu kommunizieren, für Sprachnotizen und, um erreichbar zu sein. Auch hier vertraue ich der Firma mit dem Apfel, verwende aber das kleinste Einstiegsmodell. Für Fotos benütze ich zumeist meine Fujifilm X100T Kamera. Diese ist kompakt, leistungsstark und hat ein Retro-Design. Genau mein Geschmack.

Sicher verstaut

Meine beiden Messenger-Taschen
© Axel Zahlut - Meine beiden Messenger-Taschen

All das wird in einer meiner beiden Messenger-Taschen transportiert. Je nach Lust und Laune verwende ich eine aus alten LKW-Planen meiner Schweizer Lieblingsfirma oder ein etwas kleineres Model aus braunem Rauleder, das einen Vintage-Look hat. In beiden Taschen finde ich darüber hinaus noch Platz für meine Kopfhörer (Bluetooth-Hörer von nu force), eine Brille und eine Wasserflasche. Auf diese Weise kann ich hoffentlich die Qualität meiner interessanten Beiträge hochhalten …